Zyklon DEBBIE: Jetzt kommt der Regen
Der Zyklon DEBBIE hat die Küste von Nordostaustralien erreicht und zieht nun weiter ins Landesinnere. Wegen des fehlenden Energienachschubs aus dem warmen Wasser und der zunehmenden Reibung schwächt er sich rasch ab. Dennoch bleibt er gefährlich. Denn solch ein tropischer Wirbelsturm schleppt Unmengen an Feuchtigkeit mit sich und lädt diese in Form von extremem Starkregen ab. Dadurch drohen erhebliche Überschwemmungen.
Die Animation der Satellitenbilder Top Alarm zeigt die Temperaturen an der Oberfläche der Wolken – je kälter, desto höher reichend. Im letzten Bild liegt das Zentrum des Zyklons bereits auf dem Festland, es verschwindet allmählich.
Die aus Satellitendaten berechneten, 24stündigen Regensummen bis Mitternacht. Verbreitet kommen im Bereich des Zyklon mehr als 200 Liter Regen pro Quadratmeter zusammen. Die starken Regenfälle haben das Festland erreich und breiten sich nun ins Land aus. Von diesen starken Regenfällen geht in den kommenden Tagen auch die Hauptgefahr durch den Sturm aus.
Die erwarteten Regensummen bis zum Mittwochabend mitteleuropäischer Zeit aus dem globalen deutschen Modell. Mehr als 400 Liter pro Quadratmeter sind stellenweise möglich. Zum Vergleich: Dies entspricht grob der Menge, die im Mittel in Berlin in einem Dreivierteljahr fällt.
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