Zunächst dominiert in dieser Woche ein Hochdruckgebiet bei den Britischen Inseln unser Wetter. Es führt recht feuchte, stabile und eher kühle Meeresluft in die Nordhälfte des Landes, während sich nach Süden hin sommerlich warme Luft hält. Zum Ende der Woche erreicht uns mit südwestlicher Strömung wieder ein neuer Schwall feuchtlabiler Subtropikluft, in der sich am Wochenende auch wieder kräftige Gewitter und lokale Unwetter einstellen können.
Von Montag bis Mittwoch bestimmt die Nordwestlage unser Wetter. Dabei ist es in der Nordhälfte wechselnd bis stark bewölkt und ab und zu fällt etwas Regen/Nieselregen oder es ziehen einzelne schwache Schauer durch. Über weite Strecken bleibt es aber auch trocken. Für die Jahreszeit ist es mit ca. 18 Grad an der Nordsee und etwas über 20 Grad im Binnenland aber verhältnismäßig kühl oder allenfalls mäßig warm. Im Süden sieht es anders aus. Hier wird die 25-Grad-Marke recht verbreitet überschritten und die Sonne zeigt sich häufiger. Vor allem am Nachmittag sind auch mal ein paar größere Quellwolken möglich, Schauer oder lokale Gewitter gibt es aber nur selten. In den Hochwassergebieten an den Alpen kann es am Montagabend und in der Nacht zum Dienstag aber etwas Regen, ein paar Schauer oder lokale Gewitter geben. Flächiger und länger anhaltender Dauerregen ist aber nicht zu erwarten. In den Hochwassergebieten in NRW und Rheinland-Pfalz bleibt es bis Freitag voraussichtlich komplett trocken.
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