Wochenendwetter: Von Sonne, 20 Grad und den Resten der Luftmassengrenze
Reste der Luftmassengrenze werden uns auch noch am Wochenende beschäftigen, aber der Hochdruckeinfluss wird langsam stärker. Am Samstag wird es im Norden und Osten mit 20 Grad oder etwas mehr verbreitet frühlingshaft warm, etwa zwischen Sachsen und der Nordsee gibt es nachmittags eine geringe Schauer- und Gewitterneigung, meist bleibt es aber auch hier trocken. Weiter nach Süden und Westen sind noch kompaktere Wolken unterwegs, anfangs gibt es auch Nebel oder Hochnebel. Hier wird es nicht ganz so warm, aber schon spürbar milder als zuvor.
Am Sonntag gibt es weiterhin in der Südhälfte einige Wolkenfelder, etwas Regen kann vor allem Richtung Schweiz und Breisgau fallen, örtliche Schauer und Gewitter sind vom Hunsrück bis nach Luxemburg und in der Eifel möglich. Sonst bleibt es trocken und oft heiter bis sonnig bei erneut um 20 Grad in der großen Nordhälfte.