+++Live-Wetter-Ticker zu Tief „Julia“ – besonders Mittelgebirge Neuschnee +++
Hier halten wir Sie mit aktuellen Infos und Vorhersagen auf dem Laufenden.
Das Tiefdruckgebiet „Julia“ zieht am Mittwoch von Belgien und dem Ärmelkanal kommend Richtung Eifel und bis Donnerstag weiter nach Sachsen. Es führt im Süden, Westen und Südwesten mildere Luft von Frankreich heran, die hier in tiefen Lagen überwiegend für Regen oder Schneeregen sorgt. Zum Mittwochabend steigt die Schneefallgrenze im Süden meist auf 900 bis 1000 Meter. Je weiter der Niederschlag nach Osten und Norden vorankommt, desto eher fällt Schnee bis in tiefe Lagen. Besonders in den westlichen, zentralen und östlichen Mittelgebirgen muss mit Neuschnee gerechnet werden.
Im Super HD Modell können Sie sich unter anderem die berechnete Schneehöhe, die Schneefallgrenze und das signifikante Wetter (Regen, Schnee, Schneeregen) in stündlichen Karten ansehen.
+++ Der Live-Ticker ist beendet +++
22:15 Uhr: In Bad Marienberg im Westerwald wurden um 22 Uhr 8cm Schnee gemeldet, der Feldberg im Taunus meldet 13cm Schnee und 15 cm meldet der Hoherodskopf/Vogelsberg. Nicht alle Wetterstationen melden stündlich die Schneehöhe, die aktuelle Übersicht gibt es hier.
21:10 Uhr: Im Sauerland schneit es derzeit vielerorts kräftig (die Schneefallgrenze liegt teilweise um 300 Meter, so dass es auch im Bergischen Land teilweise schneit) und es wird auch noch was nachkommen. Besonders auf der A45 wird verbreitet Glätte gemeldet! -> HD-Radar
20:10 Uhr: Das Erzgebirge darf sich bis Donnerstagabend auch auf Neuschnee freuen. Hier die Prognose der Schneehöhe vom Super HD Modell.
19:45 Uhr: So sieht es das aktuelle HD Modell morgen früh am Donnerstag um 6 Uhr. Zum einen kräftiger Schneefall in den Höhenlagen vom Schwarzwald bis zum Allgäu, aber auch Schnee bis ins Tiefland an der Nordostseite des Niederschlags zwischen Hamburg und Sachsen. Im zentralen Mittelgebirgsraum wird es wohl ebenfalls schneien. Alle Karten mit stündlicher Vorhersage im HD Modell.
19:05 Uhr: Im HD Radar bildet sich das Tief schön ab. Die Schneefallgrenze liegt meist bei 400 bis 600 Meter.
17:15 Uhr: Wir sehen um 17 Uhr in der höheren Eifel, dem Sauerland und dem Siegerland Temperaturen um 0 Grad, die Schneefallgrenze liegt meist um 500 Meter. Sie kann vorübergehend noch etwas ansteigen, sinkt aber zur Nacht hin eher wieder ab. Die kräftigsten Niederschläge kommen jetzt auch rein, wie das HD Radar zeigt.
16:30 Uhr: Im Hochschwarzwald verstärken sich inzwischen die Schneefälle. Oberhalb von 600 bis 700 Meter schneit es hier noch, die Schneefallgrenze steigt aber zum Abend weiter an. Der Feldberg meldet noch eine Temperatur von -4 Grad, hier die Temperaturen von 16 Uhr:
15:50 Uhr: Genau rechtzeitig zum Starkschneefall im Hochschwarzwald ist nach einem zehntägigen Ausfall auch das Radar auf dem Feldberg wieder da und das Deutschlandradar wieder vollständig:
15:20 Uhr: Insgesamt sieht es nach einer etwas höheren Schneefallgrenze aus, als zuvor noch von den Wettermodellen angenommen. Die folgende Prognose für 18 Uhr zeigt aber vor allem in den westlichen Mittelgebirgen anhaltenden Schneefall. Das Super HD Modell ist so hoch aufgelöst, dass es die einzelne Berge und Täler exakt abbildet.
13:55 Uhr: So sieht es aktuell bei Schauinsland im Hochschwarzwald aus – und das vor den erwarteten massiven Schneefällen mit schweren Sturmböen:
13:30 Uhr: Die an den Wetterstationen gemessenen Niederschlagsmengen der vergangenen 6 Stunden. Noch ist nicht viel gefallen, man erkennt aber an den Meldungen aus Belgien und Nordfankreich, dass die größten Mengen erst noch kommen.
12:35 Uhr: Der stärkste Niederschlag hat den Westen erreicht, Schneefall aber erst oberhalb etwa 500 Meter, nach Süden hin sogar erst oberhalb etwa 600 Meter. Zum Radar:
12:00 Uhr: Weil es so extrem ist, hier die erwarteten Schneehöhen im Hochschwarzwald am Freitagmorgen, teils soll mehr als ein halber Meter liegen:
11:50 Uhr: Extrem sieht die SuperHD-Vorhersage für den Feldberg im Hochschwarzwald aus: Dauerschneefall und jede Menge Neuschnee, dazu auch noch Sturm. Das artet zu einem regelrechten Schneesturm aus dort oben. Einzelheiten in der SuperHD-Vorhersage für den Feldberg.
11:40 Uhr: Das aktuelle Satellitenbild zeigt eindrucksvoll die Wolkenpakete des Tiefs mit dem Namen „Julia“, das von England kommend in Richtung Deutschland zieht.
11:10 Uhr: Mit dem Hauptniederschlagsgebietsteigt die Schneefallgrenze am Nachmittag und Abend an, sie liegt dann in den westlichen Mittelgebirgen bei rund 500 Meter, im Schwarzwald steigt sie am Abend auf 800 bis 1000 Meter. Daher sieht das Signifikante Wetter (Regen oder Schnee) am frühen Abend so aus:
10:55 Uhr: Vom Münsterland bis nach Hessen zeigt das aktuelle Radarbild schauerartige Niederschläge, in tiefen Lagen meist als Regen. Der Hauptniederschlag kommt noch aus Westen, man erkennt ihn schon über Belgien und Frankreich. Wenn dieses Regengebiet in den Westen Deutschlands zieht, kann es ab 400 bis 500 Meter Schneeregen oder Schnee und in höheren Lagen Schneezuwachs geben.
10:25 Uhr: Mild ist es in tiefen Lagen im Westen geworden, hier reicht es heute mit Sicherheit nicht für Schnee, die Schneefallgrenze liegt hier bei 400 bis 500 Meter. Die Temperaturkarte aus NRW für 10 Uhr:
10:00 Uhr: Um 07 Uhr werden an den meisten Orten die Schneehöhen gemessen, die bis etwa 10 Uhr nach und nach verfügbar sind. Teilweise liegt in Norddeutschland mehr Schnee als in den Alpentälern und Mittelgebirgen. Zur besseren Ansicht auf die Karte klicken und mit Klick auf den Messwert erscheint der Ortsname.
09:45 Uhr: Das neue Super HD Modell berechnet vor allem in einigen Mittelgebirgen nennenswerten Neuschnee.