Vom Kippen der Großwetterlage und dem Sonnen-Sonntag
Am Wochenende wandert ein Hoch über Deutschland hinweg, damit wird es am Samstag noch oft wolkig oder bedeckt, am Sonntag dann vielerorts sonnig. Die Großwetterlage stellt sich dann nächste Woche über Europa um, was das für unser Wetter bedeutet, klären wir im heutigen Video.
Der Samstag bringt in Deutschland anfangs Nebel oder Hochnebel und auch tagsüber oft viele, oft kompakte Quellwolken. Aus denen entwickeln sich aber kaum Schauer, meist ist es trocken. Am meisten Sonnenstunden gibt es noch im Nordosten Richtung Ostsee und im Süden und Südwesten, hier besonders auf den Bergen. Die Tageshöchstwerte liegen in der eingeflossenen Kaltluft zwischen meist 9 und 13 Grad. Am Sonntag scheint fast landesweit die Sonne, oft ist der Himmel sogar wolkenlos. In der Mitte und im Süden lösen sich Nebel und Hochnebel meist rasch auf, länger trüb könnte es am Bodensee und entlang der Donau bleiben. Im Norden ist es anfangs noch wolkiger, aber auch hier wird es bis mittags immer sonniger. Nach kalter und teils frostiger Nacht, werden nachmittags meist 11 bis 14, am Rhein örtlich um 15 Grad erreicht.
In der nächsten Woche wird es nach einem noch meist trockenen und freundlichen Montag am Dienstag wieder wolkiger, aber nur vereinzelt kann es auch ein wenig regnen. Auch am Mittwoch zeichnet sich teils trübes, teils sonniges und oft trockenes Herbstwetter ab. Mit Sonnenschein werden tags um 15 Grad, sonst meist 9 bis 13 Grad erreicht. Die Großwetterlage stellt sich dabei über Europa um, mehr dazu und zu einem Trend bis Anfang November im folgenden Video.
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14 Tage-Trend
Unten der 14 Tage-Trend am Beispiel Köln. Zunächst zeichnet sich insgesamt meist trockenes, teils mal sonniges, teils trübes Herbstwetter ab. Insgesamt ist es dabei mild für die Jahreszeit.