Neuer Sturm in der Karibik möglich
Vor rund 10 Tagen wandelte sich der Hurrikan OPHELIA in ein außertropisches Tief um, das in Irland erhebliche Verwüstungen anrichtete. Danach war erst einmal Ruhe in den tropischen und subtropischen Bereichen auf dem Atlantik. Die Hurrikansaison ist aber noch längst nicht vorbei, offiziell dauert sie noch bis Ende November. Und tatsächlich könnte sich in den kommenden Tagen in der Karibik ein neuer Sturm bilden. Der nächste Name auf der Liste ist PHILIPPE.
Das aktuelle Satellitenbild mit den Wolkenoberflächentemperaturen zeigt im Bereich Mittelamerika zahlreiche Schauer und Gewitter mit zum Teil sehr hoch reichenden Gewitterwolken.
Die aktuellen Blitze im Bereich Mittelamerika und in der westlichen Karibik.
Die Luftdruckverteilung am kommenden Samstag aus dem globalen kanadischen Modell zeigt ein Tief südlich der Westspitze Kubas. Ob sich daraus auch ein stärkerer Sturm entwickeln könnte, ist noch völlig offen. Vieles hängt auch davon ab, wie nahe der mögliche Sturm dem mittelamerikanischen Festland kommt und ob dieses die Sturmbildung unterdrückt.
Die Hurrikansaison 2017 gehört zu den schlimmsten der vergangenen Jahrzehnte. Bisher wurden 15 Stürme registriert, von denen sich 10 zu Hurrikanen verstärkten, darunter 6 starke Hurrikane der Kategorie 3 oder höher auf der fünfteiligen Hurrikanskala. Mehrere Hurrikane trafen Land und richteten gewaltige Schäden an, unter anderem in Texas, Florida Puerto Rico und einigen Inseln der Kleinen Antillen.
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