Nach mildem Regenwetter mehr Hochdruck am Wochenende
In den nächsten Tagen gibt es abgesehen vom Süden und teils auch im Osten häufig Regen, am meisten kommt wahrscheinlich im Norden und Westen zusammen, wie beispielsweise in NRW. Es wird sehr mild mit Höhepunkt am Donnerstag und zeitweise auch windig. Zum Wochenende deutet sich mehr Hochdruck an.
Der nächste Tiefausläufer kommt am Mittwoch rein und er bringt zunehmend milde Luft. Am Donnerstag regnet es dann abgesehen vom Süden recht verbreitet und teils länger anhaltend. Damit wird bei auffrischendem West- bis Südwestwind sehr milde Luft herangeweht mit Höchstwerten oft zwischen 10 und 13 Grad. Die berechneten Niederschlagsmengen sind noch etwas unterschiedlich, Sie können die verschiedenen Vorhersagen vergleichen:
- Vorhersage akkumulierter Niederschlag (Modellvergleich über blaue Button)
- Vorhersagekarten signifikantes Wetter – Wolken, Regen, Schnee und mehr
Eine grundlegende Wetterumstellung zeichnet sich aktuell in den Wettermodellen nicht ab. Mal gibt es vor allem im Süden mehr Hochdruckeinfluss und die Luftmasse kann etwas auskühlen, dann gibt es wieder mehr Tiefdruckeinfluss mit milderer Luft. Die Großwetterlage bleibt insgesamt so bestehen, dass wir zwischen Hochs über Süd- und Südosteuropa liegen und Tiefs über Nord- und Nordwesteuropa. Winterwetter bis ins Flachland und auch bis in mittlere Lagen kann sich bei dieser Konstellation nicht einstellen. Die Monats-Trends gehen damit auch von einem erneut überdurchschnittlich milden Januar aus.
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Am Wochenende in der Südhälfte Hochdruck, nach Nordwesten und Norden können auch am Sonntag Tiefausläufer streifen
Ich ahne die Antwort schon, frage aber trotzdem: Man liest schon überall Prognosen zum nächsten Sommer („Schock“, „Rekorddürre“ etc). Was soll/kann man davon halten?
Nichts. Da ist nichts Wahres dran. lg /PH