+++ Live-Wetter-Ticker: Sturm durch Randtief WILFRIED+++
Am Donnerstag zieht das Randtief WILFRIED von Westen her mitten über Deutschland hinweg und liegt am Freitag bereits über Osteuropa. Am Südrand des Tiefs baut sich ein Sturmfeld auf, das etwa von NRW bis nach Brandenburg und Sachsen reicht. Weiter im Süden ist vor allem das Bergland betroffen. Wir halten Sie hier im Folgenden über aktuelle Entwicklungen in den Wettermodellen auf dem Laufenden.
Die wichtigsten Links:
– Ortsvorhersage Super HD (3 Tage), HD (5 Tage)
– Windböen der Modelle für ihren Ort vergleichen: Vorhersage XL – Ort eingeben, Windböen wählen
– Karten Signifikantes Wetter (Regen, Schnee, Schneeregen), mehrere Wettermodelle wählbar
– Karten Windböen
– HD Radar
– Stormtracking (Gewitterverfolgung und Zugbahnprognose)
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16:56 Uhr: Danke fürs Lesen! Der Ticker ist beendet.
16:45 Uhr: Derzeit noch Orkanböen auf dem Brocken mit bis zu 119 km/h, in Erfurt Sturmböen bis 80 km/h. Sonst oft schon viel ruhiger ohne Sturmböen. Die Spitzenböen von 16 Uhr:
15:10 Uhr: 93 km/h gab es bis 15 Uhr in Hoyerswerda, Sturmböen bis 85 km/h auch noch am Flughafen in Erfurt. Von Thüringen her lässt der Sturm auch in Sachsen bis zum Abend dann nach. Der Höhepunkt dürfte schon fast durch sein jetzt. –> zu den Messwerten der Windböen
15:05 Uhr: In Solingen, Stadtteil Gräfrath, hat es auch einen Baum umgelegt beim Sturm. Danke für das Bild an Achim Otto!
14:50 Uhr: Vor 9 Jahren zog Orkan EMMA über weite Teile Mitteleuropas hinweg. Ein ganz anderes Kaliber, als der WILFRIED heute.
14:35 Uhr: In Sachsen und im südlichen Brandenburg wir der Sturm erst zum Abend hin nachlassen. Gut zu sehen in den Vorhersagekarten des Super HD Modells. Um 15 Uhr sind noch Windböen teils über 90 km/h drin, um 18 Uhr hat der Wind schon deutlich nachgelassen dann. Alle stündlichen Karten hier.
14:10 Uhr: Das Randtief WILFRIED ist nun schon weiter Richtung Ostsee und Polen gezogen. Im Westen ist das Sturmfeld bereits durch, der Schwerpunkt liegt noch in Sachsen, wo der Wind sich aber bis zum Abend ebenfalls abschwächen wird. In Görlitz wurde bis 14 Uhr eine schwere Sturmböe mit 96 km/h gemessen. –> zu den Messwerten
14:00 Uhr: Vor allem am Morgen kam es in NRW zu einigen, meist leichten Sturmschäden. Gebietsweise war der Bahnverkehr auch durch umgestürzte Bäume betroffen.
13:40 Uhr: Derzeit nochmals Orkanböen von bis zu 141 km/h auf dem Brocken, orkanartige Böen von 106 km/h auf dem Fichtelberg und Böen bis 93 km/h in Hoyerswerda in Sachsen. Die Spitzenböen von 13 Uhr:
12:40 Uhr: Derzeit orkanartige Böen auf dem Brocken und dem Fichtelberg mit bis zu 113 km/h. Auch in Görlitz Böen bis 94 km/h und in Dresden bis 89 km/h. Die Spitzenböen von 12 Uhr:
12:05 Uhr: Weiterhin bringt uns das Sturmtief ,,Wilfried“ teils schauerartig verstärkte Regenfälle. Auch auf seiner Rückseite kommt es zu teils kräftigen Schauern. Dies zeigt das aktuelle Radarbild. Für Details in der Karte auf die Bundesländer und Kreise oder kreisfreien Städte klicken und auf >Play für die Animation.
11:15 Uhr: Der Sturm kommt immer mehr im Osten an. Auch in tiefen Lagen gibt es örtlich schwere Sturmböen. Auf dem Fichtelberg im Erzgebirge wurde eine Orkanböe von 124 km/h gemessen. Die Spitzenböen von 11 Uhr:
10:40 Uhr: Recht unspektakulär sieht das Tief im aktuellen Satellitenbild aus. Es zieht rasch weiter nach Polen.
10:20 Uhr: Auch in Berlin ist der Sturm nun angekommen, einzelne Sturmböen fegen durch die Stadt. Harz und Erzgebirge bekommen jetzt den Höhepunkt des Sturms ab. Der Brocken meldete um 10 Uhr eine Orkanböe von 141 km/h und der Fichtelberg eine orkanartige Böe von 117 km/h. Die Spitzenböen bis 10 Uhr, für Details die Karte aufrufen und in die Bundesländer gehen.
10:05 Uhr: Teils schauerartig verstärkte Regenfälle zeigt das aktuelle Radarbild weiterhin im Bereich und auf der Rückseite des Tiefs „Wilfried“. Für Details einfach in der Karte auf die Bundesländer und Kreise oder kreisfreien Städte klicken und auf >Play für die Animation der Bilder.
09:25 Uhr: Die Spitzenböen bis 9 Uhr. Im Westen sind einzelne Bäume auf Straßen und Schienen gestürzt. So ist der Zugverkehr zwischen Oberhausen und Wesel und auch zwischen Wuppertal und Velbert-Langenberg unterbrochen, weil Bäume auf den Gleisen liegen.
08:45 Uhr: Die neuesten Karten des Rapid HD Update zeigen das Hauptsturmfeld heute Mittag bereits über dem Osten Deutschlands, während der Wind im Westen langsam nachlässt.
08:25 Uhr: Zahlreiche Blitze derzeit im Sauer- und Siegerland. Das Radarbild zeigt die teils kräftigen Schauer, örtlich mit Graupel.
08:15 Uhr: Die aktuellen Böenmeldungen von 8 Uhr mit schweren Sturmböen in einigen Mittelgebirgen und stürmischen Böen und einzelnen Sturmböen in tiefen Lagen:
07:45 Uhr: Das aktuelle Radarbild zeigt in NRW zahlreiche, meist kleinere Schauer, die es aber in sich haben und örtlich mit Graupel verbunden sind. Vor allem im Bereich der Schauer treten noch Sturmböen auf.
07:20 Uhr: Die Böen um 7 Uhr mit 130 km/h auf dem Brocken:
06:50 Uhr: Vor allem in Niedersachsen sind aktuell auch stärkere Schauer eingelagert und unser Stormtracking hat ausgelöst. Bei Klick auf die Kreise erhält man nähere Warninfos für den betroffenen Bereich.
06:15 Uhr: Düsseldorf und Nörvenich in NRW schwere Sturmböen mit 91 km/h, die Spitzenböen um 6 Uhr in Deutschland.
06:00 Uhr: Auch einzelne Gewitter sind unterwegs. Für eine genaue Blitzanalyse mit Ort und Stärke des Blitzes in das Bundesland und den Landkreis , dann auf den Blitz gehen.
05:50 Uhr: Das aktuelle Radarbild zeigt vor allem im Norden Regengebiete. An der Nordseite des Randtiefs können sich bei Temperaturen nur wenig über Null auch mal Schneeflocken unter den Regen mischen.
05:25 Uhr: Die Spitzenböen bis 5 Uhr. Von Belgien her zieht das Sturmfeld in den Westen Deutschlands. Im Süden sind vor allem die Berge betroffen, der Feldberg im Schwarzwald jetzt mit einer Orkanböe von 119 km/h.
05:15 Uhr: Die Luftdrucktendenzen geben Aufschluss darüber, wo sich das Tief befindet. Da es sich ein wenig ausgeprägtes Randtief ist, kann man es in den meisten Karten etc. nur schwer identifizieren. Auf der Vorderseite fällt der Luftdruck noch, auf der Rückseite des Tiefs steigt er im Westen und Südwesten Deutschlands bereits wieder.
05:00 Uhr: Hier die aktuellste Karte aus dem SuperHD-Modell mit den erwarteten Böen am späten Vormittag. Es ist nicht der große Sturm, aber recht verbreitet treten etwa von NRW bis nach Brandenburg und Sachsen Sturmböen auf. Dabei können Äste abbrechen oder vereinzelt auch Bäume umstürzen. In dem gesamten Bereich sollte man heute die Wälder besser nicht betreten.
04:30 Uhr: Das waren die Böen um 4 Uhr, vor allem im Bergland war es schon sehr windig. Der Feldberg im Schwarzwald meldete orkanartige Böen bis 117 km/h, die Zugspitze sogar eine Orkanböe von 119 km/h.
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