Hochdruckgedümpel mit viel Nebel und Hochnebel, aber auch Sonne
Die Wetterlage ist und bleibt eingefahren. Auch in den nächsten Tagen bestimmt ruhiges zu Nebel und Hochnebel neigendes Hochdruckwetter das Wettergeschehen. Tiefs machen weiterhin einen großen Bogen um Deutschland. Lediglich in die Nordhälfte zieht mal ein schwacher Tiefausläufer.
Auch heute geht es in großen Teilen der Südhälfte und auch in der Mitte wieder mit Nebel und Hochnebel los, der sich gebietsweise wieder den ganzen Tag halten kann, teilweise aber auch recht gut auflöst. Während es in den klassischen Niederungen wie z.B. in Niederbayern, am Bodensee oder auch in Teilen von Mittel- und Nordhessen wohl kaum auflockert, ist es im höherem Bergland im Süden wieder verbreitet sonnig. Aber auch in tieferen Lagen wie z.B. in Sachsen oder in Nordrhein-Westfalen scheint die Sonne. Im Nordosten hält sich stellenweise der Hochnebel auch recht zäh. Im Dauernebel bleibt es kalt, im Sonnenschein sind im Westen und Südwesten zweistellige Werte möglich.
Am Donnerstag ändert sich in der Südhälfte wenig. Es bleibt in manchen Niederungen und Tälern den ganzen Tag über grau. Abseits von Nebel und Hochnebel ist es dagegen meist sonnig. In der Nordhälfte zieht ein schwacher Tiefausläufer mit dichten Wolken und stellenweise etwas Regen. Viel kommt aber nicht zusammen. An der Nordsee sind zum Nachmittag wieder ein paar Auflockerungen möglich.
Auch am Freitag ist es in der Nordhälfte meist stark bewölkt mit örtlich leichtem Regen oder Nieselregen. In der Südhälfte geht es mit teils zähem Nebel und Hochnebel, im Tagesverlauf aber auch vermehrt Sonnenschein weiter. Im Nebel liegen die Temperaturen um 0 Grad, mit Sonne sind im Westen und Südwesten um 10 Grad möglich.
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Am Wochenende geht es mit ruhigem und zumeist trockenem Hochdruckwetter weiter. Dabei wird es insgesamt etwas kälter, ein großer Kälteeinbruch ist aber nicht zu erwarten. Oft dominieren Nebel und Wolken das Geschehen, gebietsweise scheint aber auch die Sonne. Speziell in der Osthälfte ist auch mal etwas Regen, Schneeregen oder Schnee möglich. Größere Mengen stehen aber nicht in Aussicht.
14 Tage-Trend für Potsdam
Ihr könntet ja bei dem angeblichen Hochdruck mal erklären, wo die dichten Wolken herkommen.
Ansonsten halte ich solch einen Wetterbericht nämlich nicht für glaubwürdig.
Ich meine nicht die Wolken im Norden von Tiefs die evt. im Norden reinkommen. Sondern die Wolken in der Mitte und im Süden. Wenns doch angeblich Hochdruck ist, dürften da keine Wolken sein.
Sie können sich auch einfach mal informieren was eine Inversion ist. Ein Hoch bringt von November bis Februar gerade im Süden in den Niederungen nur selten Sonne.