Deutschlandwetter ab Freitagnacht, 06.05.2016
Wetterlage:
Das umfangreiche Hoch PETER bleibt für einige Tage über dem Ostseeraum liegen und bestimmt vorerst das Wetter in Deutschland. Zwischen dem Hoch und einem Tief vor der portugiesischen Küste wird mit südöstlicher Strömung wärmere und trockene Luft herangeführt. Zudem kann sich die Luft tagsüber bei starker Sonneneinstrahlung deutlich erwärmen. Ein Hauch von Sommer macht sich breit. Einzig im Süden und Südwesten können sich über den Bergen am Samstag und Sonntag jeweils nachmittags und abends vereinzelt Schauer oder Gewitter bilden. Auch die neue Woche startet noch warm und vielfach sonnig, nur im Süden und Südwesten wird es wechselhafter.
Die stündliche Wettervorhersage für jeden Ort, deutschland- und europaweit: Light HD (bis +3 Tage), Kompakt HD (bis +5 Tage), Kompakt Super HD (bis +2 Tage).
Vorhersage:
In der Nacht zum Samstag ziehen an der Nordsee und ganz im Westen einige, meist nur dünne Wolkenfelder durch. Ansonsten ist der Himmel fast überall sternenklar und es bleibt im ganzen Land trocken. Die Luft kühlt sich auf 13 bis 6 Grad ab, in Tallagen und Senken der Mittelgebirge stellenweise auf 5 bis 3 Grad.
Am Samstag scheint fast überall im Land den ganzen Tag die Sonne bei nahezu wolkenfreiem Himmel. Nachmittags und abends können sich im Süden und Südwesten über den Mittelgebirgen einige Quellwolken bilden und vor allem vom Schwarzwald bis zur Eifel sowie an den Alpen besteht ein geringes Schauer- und Gewitterrisiko. Die Höchstwerte liegen zwischen 22 und 27 Grad, an Küsten mit Seewind ist es deutlich frischer. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Böen auch frisch und kommt meist aus Südost, im Süden und an der Ostsee teils aus Ost.
Aussichten:
Am Sonntag steigt die Gewittergefahr in den Bergländern Süd- und Südwestdeutschlands an, auch im Erzgebirge sind einzelne Gewitter nicht ausgeschlossen. Ansonsten bleibt es bei dem sonnigen und durchweg trockenen Wetter. Es bleibt ähnlich warm wie am Samstag mit 22 bis 26 Grad. Nur an Küsten mit auflandigem Wind ist es weiterhin deutlich kühler.
Am Montag nördlich des Mains meinst noch sonnig, zwischen der Ostsee und Sachsen bilden sich nachmittags einzelne Schauer und Gewitter. Im Süden und Südwesten ziehen hingegen mehr und mehr Wolken aus Südwesten auf, die nachmittags auch zeitweise Regen oder einzelne Gewitter bringen können. Es bleibt warm bei 20 bis 26 Grad, die höchsten Werte zwischen dem Niederrhein und der Weser.
Am Dienstag im sächsischen Bergland einzelne Schauer oder Gewitter, sonst in der Nordosthälfte meist sonnig und trocken. In der Südwesthälfte von den Alpen über Baden-Württemberg bis zur Eifel Schauer und Gewitter, die sich am Abend bis nach Hessen und Thüringen ausbreiten können. Weiter warm mit 20 bis 26 Grad.
Letztes Update: Thomas Sävert, 21:30 Uhr
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