Deutschland-Wetter: ab Samstagabend, 09.04.2016
Wetterlage:
Am Sonntag liegen wir noch im Einflussbereich von Hochdruckgebiet MUCK bei Skandinavien, aber das Tiefdruckgebiet ORTRUN rückt uns vom Nordatlantik her immer näher und die Wolkenanteile nehmen im Tagesverlauf zu. Ein erster schwacher Ausläufer erreicht den Westen und Nordwesten, schwacher Schauer bilden sich aber nur vereinzelt. In der neuen Woche wird es überall in Deutschland wieder spürbar wärmer. Es stellt sich wahrscheinlich eine milde Südwestwetterlage ein, mit der aber auch feuchte Luft zu uns weht. Zeitweilige Regenfälle und auch einzelne Gewitter dürften dann dabei sein.
Die stündliche Wettervorhersage für jeden Ort, deutschland- und europaweit: Light HD (bis +3 Tage), Kompakt HD (bis +5 Tage), Kompakt Super HD (bis +2 Tage).
Vorhersage:
In der Nacht ziehen im Westen dichte Wolken heran, die gegen Morgen stellenweise leichten Regen bringen können. Sonst ist es nur örtlich gering bewölkt oder klar, oft halten sich einige Wolkenfelder, besonders in den Mittelgebirgen und auch zur Lausitz nieselt es vereinzelt etwas. Die Luft kühlt sich auf 9 bis 4 Grad ab.
Am Sonntag sind zwischen Hessen, Thüringen und dem Emsland sowie der Nordsee viele Wolken dabei und örtlich sind Schauer möglich. Auch in den östlichen Mittelgebirgen und in den Alpen kann ein wenig Regen fallen. Im übrigen Deutschland bleibt es trocken, vor allem in der Landesmitte scheint auch längere Zeit die Sonne. Die Höchstwerte liegen bei 12 bis 18 Grad.
Aussichten:
Am Montag ist es meist gering bewölkt oder sonnig und trocken. Am späteren Nachmittag und Abend bilden sich aber vom Schwarzwald bis zum Alpenrand einzelne Schauer oder Gewitter. Zwischen 13 Grad an der Oder und bis 20 Grad in Rheinnähe, am Oberrhein auch um 21 Grad.
Am Dienstag breiten sich von einer Linie Bayern – Hessen – NRW schauerartige Regenfälle langsam nordwärts aus. Örtlich kann es kräftig regnen oder auch mal mit Blitz und Donner. Nachmittags und abends erreichen die Niederschläge eine Linie von Sachsen und Brandenburg bis nach Niedersachsen. Weiter südlich bilden sich bei einem wechsel aus Quellwolken und Sonnenschein einzelne Schauer oder kurze Gewitter, ganz im Norden und Nordosten bleibt es meist trocken. Wo es länger regnet werden nur 11 bis 14 Grad erreicht, sonst in der Südhälfte meist 15 bis 18, im Breisgau und am Kaiserstuhl bis knapp 20 Grad.
Am Mittwoch ist bei 16 bis 19 Grad feucht-milde Luft wetterbestimmend, in der sich bei einem Wechsel aus Sonne und Wolken vor allem nachmittags einzelne Schauer und örtlich kurze Gewitter bilden. Wo diese aber genau auftreten werden, lässt sich noch nicht sagen.
Letztes Update: Fabian Ruhnau, 17:15 Uhr
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