Deutschland-Wetter ab Mittwochabend, 17.02.2016
Wetterlage:
Das kleine Tief „Virginie“ liegt aktuell über dem Osten Deutschlands und zieht langsam weiter zur Ostsee. Dabei wird es am Abend und in der Nacht vor allem im Osten und Nordosten noch Schneefälle und streckenweise Glätte geben. Nach Abzug des Tiefs wird es am Donnerstag und Freitag wieder ruhiger. Der Trend zeigt aber, dass sich am Wochenende und danach aus Südwesten deutlich mildere Luft in Deutschland durchsetzt wie man am Beispiel Frankfurt der XL-Vorhersage beim Temperaturtrend sehen kann (Bitte anderen Ort wählen, wenn man nicht in Frankfurt wohnt). Zudem muss man vor allem am Sonntag wieder mit schweren Sturmböen rechnen.
Vorhersage:
Wettervorhersage für jeden Ort, deutschland- und europaweit: Light HD (bis +3 Tage), kompakt HD (bis +5 Tage), kompakt Super HD (bis +2 Tage).
In der kommenden Nacht schneit es aus dichten Wolken dann im Nordosten des Landes zwischen dem östlichen Niedersachsen, Berlin und der Ostsee. Viel kommt jedoch nicht zusammen und nur stellenweise wird es auf den Straßen rutschig. Im übrigen Land ist es teils gering bewölkt, teils hochnebelartig bewölkt oder trübe, bis auf vereinzelten Sprühregen oder etwas Schneegriesel bleibt es aber trocken. Die Tiefstwerte liegen meist zwischen +2 und -2 Grad. Streckenweise ist Glätte durch gefrierende Nässe möglich.
Am Donnerstag halten sich zwischen Rügen und Berlin am Morgen noch dichtere Wolken mit leichtem Schnee und Schneeregen, der bis zum Mittag nach Osten abzieht. In der Nordhälfte überwiegen dabei tagsüber meistens dichte, hochnebelartige Wolken, es bleibt aber weitgehend trocken. Sonnenschein ist dennoch rar. Anders sieht es im Süden Deutschlands aus: hier kann sich in den Niederungen längere Zeit Nebel oder Hochnebel halten, teils ist es auch sonnig, vor allem auf den Bergen ab etwa 1000 m Höhe. Die Temperaturen erreichen 3 bis 8 Grad, dabei im Süden milder als im Norden. Ausnahme sind die Nebelregionen Süddeutschlands, wo kaum mehr als 2 Grad erreicht werden. Wind spielt morgen keine Rolle, denn der weit meist nur schwach bis mäßig aus südlicher Richtung.
Aussichten:
Am Freitag vom Alpenrand bis zum Saarland und nach Mainfranken viele Wolken und es kommt aus Südwesten leichter Schnee, Schneeregen und später in den tieferen Lagen meist leichter Regen auf. Weiter nach Norden ist es teils wolkig, teils neblig trüb, oft scheint aber auch die Sonne und es bleibt meistens trocken. Die Temperaturen liegen zwischen 3 Grad in Mecklenburg und bis 8 Grad am Oberrhein.
Am Samstag aus Westen dichte Wolken mit länger andauerndem Regen und Sprühregen. Im Südosten ist es bis zum frühen Nachmittag noch länger freundlich, erst dann kommt hier auch der Regen an. Es wird ein wenig milder bei meist 5 bis 9 Grad, am Niederrhein zum Abend auch bis 10 Grad.
Am Sonntag windiges und nasses Wetter, verbreitet fällt andauernder leichter Regen und Sprühregen. Am Nachmittag regnet es im Nordwesten und Westen an einer Kaltfront kräftig und teils sind auch kurze Gewitter eingelagert. Dann können hier auch schwere Sturmböen auftreten. Zuvor wird es noch milder mit Höchstwerten zwischen 8 und 14 Grad.
Letztes Update: Andreas Neuen, 17:30 Uhr
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