In der Nacht ändert sich die Lage der Luftmassengrenze über Nord- und Ostdeutschland kaum. Das bedeutet weiterhin für den Übergangsbereich zur frostigen Luft teilweise gefrierenden Regen, dabei werden auch Gegenstände durch Eisregen von einer Eisschicht überzogen! Meist Schnee, örtlich auch mal gefrierender Regen oder Eiskörner fallen noch häufiger vom nordöstlichen Niedersachsen über Sachsen-Anhalt und teilweise Thüringen bis nach Sachsen und Brandenburg/Berlin. Im äußersten Nordosten ist es trocken. Auf der milden Seite der Luftmassengrenze fällt im Westen und Süden zeitweise Regen, in Ost- und Südostbayern auch Schnee oder gefrierender Regen. Die Tiefstwerte liegen zwischen -13 Grad in der Uckermark und 4 bis 5 Grad am Rhein.
Am Mittwoch ändert sich nur wenig an der Wetterlage. Im Norden und Osten bleibt es frostig und zeitweise schneit es etwas, überwiegend nur leicht. Die Frostgrenze (Luftmassengrenze) dürfte etwa von der nördlichen Grenze von NRW zu Niedersachsen über das Thüringer Becken bis zur Oberlausitz verlaufen. Weiter nach Süden hin wird es stetig milder bei etwas Regen, ab 700 bis 800 Meter auch Schnee. Am Rhein sind erneut milde 8 Grad zu erwarten.
Informieren Sie sich über die Straßenverhältnisse mit den Glättemeldeanlagen in unserem Autobahnwetter (wenn leere Karte, bitte 15 min zurückklicken):
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