Am Wochenende örtlich Schauer und Gewitter – große Temperaturunterschiede
Zum Wochenende kommt eine Tiefdruckzone von Frankreich her ins Spiel, die sich über die Südwesthälfte von Deutschland ausbreitet. Hier ist etwas feuchtere, aber weiterhin recht warme Luft wetterbestimmend, in der es ein paar Regenschauer und örtlich Gewitter mit Starkregen geben kann. Weiter im Norden und Nordosten bestimmt trockene, aber kältere Luft das Wetter.
Am Wochenende weitet sich die Tiefdruckzone über die Südwesthälfte Deutschlands aus: Dort sind in feucht-milder bis warmer Luft örtliche Schauer und Gewitter möglich, während im Norden und Osten in trocken-kühler Luft keine Niederschläge zu erwarten sind und es durchgehend sonnig wird. Besonders hier hält die Trockenheit also weiter an und verschärft sich noch weiter, die Waldbrandgefahr ist oft sehr hoch! Aber auch nach Westen und Süden hin werden lange nicht alle Regen bekommen, die Niederschläge werden nur begrenzt nennenswert sein.
Die Temperaturunterschiede werden am Wochenende sehr groß sein: Im äußersten Norden und Nordosten werden keine 15 Grad erreicht, während es nach Südwesten immer wärmer wird. Am Oberrhein werden dann sogar bis um 25 Grad erreicht, im Breisgau oder am Kaiserstuhl vor allem am Samstag auch lokal 28 Grad.
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Beispiel 14 Tage-Trend für Magdeburg mit weiterhin großer Trockenheit