Deutschlandwetter ab Mittwochabend, 04.05.2016
Wetterlage:
Das umfangreiche Hoch PETER setzt sich über dem Ostseeraum fest und bleibt dort für einige Tage liegen. Zwischen dem Hoch und ostatlantischen Tiefs stellt sich in Deutschland eine südöstliche bis östliche Strömung ein, mit der wärmere Luft herangeführt wird. Zudem kann sich die Luft tagsüber bei starker Sonneneinstrahlung erwärmen. Ein Hauch von Sommer macht sich zum Wochenende breit.
Die stündliche Wettervorhersage für jeden Ort, deutschland- und europaweit: Light HD (bis +3 Tage), Kompakt HD (bis +5 Tage), Kompakt Super HD (bis +2 Tage).
Vorhersage:
In der Nacht zum Donnerstag halten sich anfangs von der Niederlausitz bis nach Sachsen und auch vom Bayerischen Wald bis nach Niederbayern noch dichtere Wolken, aus denen aber nur noch örtlich geringer Regen fällt. Die Wolken bekommen im Laufe der Nacht mehr und mehr Lücken. Gegen Morgen ist es auch hier trocken und teilweise recht gut aufgelockert. Im übrigen Land ist es vielfach sternenklar oder höchstens gering bewölkt. Die Luft kühlt sich auf frische 7 bis 2 Grad ab, bei längerem Aufklaren und in Tälern sowie Senken kann es auf +2 bis -2 Grad abkühlen.
Am Donnerstag ist es überwiegend sonnig, vielfach auch wolkenlos. Über den östlichen Mittelgebirgen bilden sich einige Quellwolken, im Nordwesten ziehen im Tagesverlauf einige Schleierwolken durch. Es bleibt überall trocken und es wird wärmer bei 16 bis 20 Grad, nur direkt am Meer bei auflandigem Wind werden gerade mal 11 bis 13 Grad erreicht.
Aussichten:
Am Freitag im Nordwesten und Westen ein paar dünne Schleierwolken, sonst aber vielfach wolkenlos und überall sehr viel Sonnenschein. Es wird noch etwas wärmer bei 18 bis 23 Grad, an Ems, Ruhr und Rhein stellenweise bis 24 Grad. Frischer wieder direkt an Küsten mit Seewind bei 11 bis 15 Grad.
Am Samstag scheint fast überall im Land den ganzen Tag die Sonne bei nahezu wolkenfreiem Himmel. Nachmittags und abends können sich im Süden und Südwesten vor allem in den Bergländern einige Quellwolken bilden und vor allem im Schwarzwald und in den Alpen besteht ein geringes Schauer- und Gewitterrisiko. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 26 Grad.
Am Sonntag steigt die Gewittergefahr in den Bergländern Süd- und Südwestdeutschlands weiter an, auch im Erzgebirge sind einzelne Gewitter nicht ausgeschlossen. Ansonsten bleibt es bei dem sonnigen und durchweg trockenen Wetter. Es bleibt ähnlich warm wie am Samstag.
Letztes Update: Thomas Sävert, 17:15 Uhr
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