Deutschland-Wetter: ab Freitagnacht, 01.04.2016
Wetterlage:
Das Hoch „Leo“ verlagert sich von Norddeutschland aus in Richtung Osteuropa. Gleichzeitig entsteht vor Westeuropa ein Tiefdrucksystem. Zwischen den beiden Druckgebilden dreht die Strömung bei uns auf Süd bis Südost und es weht wieder deutlich wärmere Luft heran. Diese Wetterlage bleibt in den kommenden Tagen zunächst bestehen, wobei Ausläufer der Atlantiktiefs zeitweise die Westhälfte Deutschlands streifen.
Die stündliche Wettervorhersage für jeden Ort, deutschland- und europaweit: Light HD (bis +3 Tage), Kompakt HD (bis +5 Tage), Kompakt Super HD (bis +2 Tage).
Vorhersage:
In der Nacht zum Samstag halten sich ganz im Süden noch dichtere Wolken, aus denen aber kaum noch Regen fällt. Über den Norden und Nordosten ziehen einige Wolkenfelder hinweg, es bleibt aber trocken. Ansonsten zeigen sich zeit- und gebietsweise die Sterne. Die Temperaturen sinken meist auf 6 bis 1 Grad, vom Erzgebirge über Thüringen und Hessen bis zum Sauerland sowie in der Eifel muss gebietsweise mit leichtem Frost gerechnet werden.
Am Samstag wird es dann vielfach nur leicht bewölkt und abgesehen von einigen dünnen Schleierwolken ziemlich sonnig sein und es bleibt auch meistens trocken. Erst am Abend werden die Wolken in Richtung Rhein und westlich davon dichter, doch erst in der Nacht zum Sonntag kann es zwischen der Eifel und dem Oberrhein etwas regnen. Es werden 13 bis 19, am Oberrhein und am Alpenrand bis 22 Grad erreicht, an Küsten mit auflandigem Wind vom Wasser her kaum 10 Grad.
Aussichten:
Am Sonntag ziehen morgens besonders im Westen und Südwesten noch dichtere Wolken durch, von der Eifel bis zum Oberrhein und zum Schwarzwald kann leichter Regen fallen. Sonst sind meist nur lockere Wolken am Himmel und es scheint vor allem von Niederbayern bis zu den Küsten auch oft die Sonne. Nachmittags wird es dann auch am Rhein und westlich davon wieder sonniger, vereinzelte Schauer sind hier aber möglich. Die Höchstwerte liegen bei 16 bis 22 Grad, an den Küsten bei Seewind nur 9 bis 12 Grad.
Am Montag geht es überwiegend frühlingshaft weiter und bei meist dünnen Wolken scheint oft die Sonne. Nur im Westen und Südwesten ist es zeitweise bewölkt und hier sind vereinzelt Schauer unterwegs, nachmittags und abends stellenweise auch Gewitter, vor allem im Schwarzwald. Die Temperaturen steigen auf 17 bis 23 Grad an, nur in Küstennähe ist es bei Seewind deutlich frischer.
Am Dienstag fällt im Nordwesten und Westen zeit- und gebietsweise Regen. Sonst scheint verbreitet die Sonne, im tagesverlauf können aber dichtere Wolkenfelder durchziehen. In den Mittelgebirgen und am Alpenrand sind nachmittags und abends örtlich Schauer oder Gewitter möglich. Mit 15 bis 20 Grad wird es wieder etwas kühler, an Oder und Neiße können bis zu 22 Grad erreicht werden.
Letztes Update: Thomas Sävert, 17:00 Uhr
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