Deutschland-Wetter: ab Dienstagabend, 01.12.2015
Wetterlage
Am Donnerstag weitet sich eine Hochdruckzone über Südeuropa immer weiter nach Norden aus, liegt dann heute Nachmittag über dem Alpenraum und sorgt bei uns für ruhiges Wetter. Es bleibt aber nach dem Regen der letzten Tage sehr feuchte Luft zurück, sodass es viele tiefe Wolken gibt, die nur selten Lücken zulassen. Das Hoch bleibt uns im Großteil Deutschlands auch am Donnerstag erhalten, bevor am Freitag dann voraussichtlich ein Tiefausläufer auf den Norden und Westen übergreift. Zum Wochenende wird es dann wieder häufiger regnen und im Nordwesten wird es zudem wieder sehr windig. Winterwetter ist nicht abzusehen, das zeigt auch der Temperaturtrend am Beispiel Berlin. (Andere Städte einfach eingeben, geht auch Europaweit)
Vorhersage
Am Mittwoch ist es meist stark bewölkt oder bedeckt und trübe, vor allem im Norden und Osten Deutschlands regnet oder nieselt es noch häufiger, erst nachmittags wird es auch hier dann langsam trockener. Kurze Auflockerungen sind kaum zu finden, am ehesten kann sich nachmittags mal die Sonne zeigen. Im Westen und Südwesten ist es trocken und vor allem von Baden-Württemberg bis nach Südbayern kann sich zeitweise die Sonne durchsetzen, direkt am Alpenrand wird es nachmittags auch recht sonnig sein. Die Höchstwerte liegen bei 7 bis 11 Grad, am Oberrhein bei bis zu 12 oder 13 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest, zu den Küsten hin ist er frisch unterwegs mit starken Böen.
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Am Donnerstag sind die Wolken nach Norden und Westen hin dichter, im Südosten ist der Himmel oft sogar wolkenlos. Allerdings sind aus der Nacht heraus gebietsweise zähe Nebelfelder unterwegs, sodass die Sonne hier mancherorts nicht zu sehen sein wird. Insgesamt ist es trocken. Am sonnigsten wird es abseits von Nebel und Hochnebel in Baden-Württemberg und Bayern. Mit 7 bis 11, am Rhein auch um 12 Grad ist es mild.
Am Freitag zieht von Nordwesten mit dichten Wolken ein Tiefausläufer auf. Dabei regnet es im Norden und Westen tagsüber dann verbreitet, trocken ist es von Brandenburg und Sachsen bis zum Alpenrand, stellenweise scheint im Süden auch noch recht gut die Sonne. Es bleibt mild bei 7 bis 12 Grad.
Am Samstag regnet es aus dichten Wolken im Norden zeitweise leicht, auch direkt am Alpenrand hängen noch Wolken aus der Nacht mit leichtem Regen. Dazwischen ist es vielfach wolkig, stellenweise setzt sich aber auch mal die Sonne ne Stunde durch und es bleibt trocken. Die Temperaturen ändern sich kaum, an den Küsten weht aber strammer und in Böen stürmischer Südwestwind.
Letztes Update: Andreas Neuen, 6:00 Uhr
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