Der langsame Übergang in den Frühling
Bis in die kommende Woche hinein wird die Kaltluft, welche am Wochenende mit verbreitetem Nachtfrost noch einmal einen Höhepunkt erreicht, nur langsam verdrängt. Es wird schrittweise etwas milder. Der große Durchbruch von sehr milder Frühlingsluft wird das zunächst aber noch nicht.
Heute tagsüber folgen besonders im Osten und Süden weitere Schauer, die zumeist bis ins Tiefland als Schnee fallen. Vorübergehend kann es mal kurz weiß und glatt werden. Sonst ist die Schauerneigung deutlich geringer und teils ist es heiter bis sonnig. Es bleibt für die Jahreszeit zu kalt mit maximal 2 bis 8 Grad, im höheren Bergland ist Dauerfrost möglich.
Nach verbreitet frostiger Nacht zum Samstag suppt am Wochenende in den Norden wieder feuchtere Luft, die sich bis Sonntag in den Süden ausweitet. Damit breitet sich hochnebelartige Bewölkung mit örtlichem Nieselregen und Schauern nach und nach weiter ins Landesinnere aus. Dabei fällt im Tiefland meist Regen, in den Mittelgebirgen und im Süden kann auch Schnee mit dabei sein. In der Nordhälfte wird es wieder etwas milder, im Süden bleibt es kalt mit wenigen Grad über Null.
Zum Beginn der neuen Woche geht es unter Hochdruckeinfluss oft trocken und teils bewölkt, teils aufgelockert weiter, insgesamt zeigt sich vielerorts die Sonne recht selten. Dazu wird es nur zögerlich milder und die Höchstwerte liegen weiterhin meist bei unter oder gerade mal um 10 Grad. Erst in der zweiten Wochenhälfte kann es erste Tageshöchstwerte um 15 Grad geben.
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