Wetter bis zum 1. Adventswochenende – Hochdrucksumpf wird etwas kälter
Die Wetterlage bleibt insgesamt bis zum kommenden Wochenende eingefahren. Hochdruckeinfluss dominiert in Deutschland, Niederschlag ist kaum ein Thema – insbesondere in der Südhälfte. Zum 1. Advent kann dann wahrscheinlich aus Osten etwas kältere Luft einsickern. Ob es dann in der ersten Dezemberwoche eine grundlegende Umstellung gibt, ist doch fraglich.
In Richtung Wochenende setzt sich das trockene und zu Nebel und Hochnebel neigende Hochdruckwetter fort. Dabei gelangt aber nach und nach von Osteuropa her etwas kältere Luft zu uns, so dass die Nächte vermehrt frostig werden und die Temperaturen am Tage oft nur noch zwischen 0 und 5 Grad Grad liegen. Ob diese kältere Luft auch den Westen erreicht bleibt noch offen. Ebenso ob ein Höhentief auf den äußersten Osten übergreift und eventuell etwas Schneeregen oder Schnee bringt.
In der ersten Woche im Dezember gehen die Wettermodelle dann naturgemäß deutlich auseinander. Das europäische Modell berechnet heute das Übergreifen eines Tiefs mit Regen, in höheren Lagen und im Süden teils mit Schnee. Das US Wettermodell belässt bei recht kühlem Hochdruckwetter.
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