Zwischen Sommerwetter im Südwesten und Kaltluft im Nordosten
Überwiegend macht sich in den kommenden Tagen Hochdruckeinfluss in Deutschland breit, es gibt allerdings recht große Temperaturunterschiede. Im Südwesten und Süden wird es zunehmend warm mit 20 bis 25 Grad und teilweise auch mehr, nach Nordosten bleibt es deutlich kälter. Zum Wochenende kommt dann eine Tiefdruckzone von Frankreich her ins Spiel und es kann in feucht-warmer Luft in der Südhälfte einzelne Schauer und Gewitter geben.
Am Donnerstag und am Freitag verschärfen sich die Temperaturgegensätze zwischen Südwest und Nordost noch, aber meist bleibt es trocken bei einem Wechsel aus ein paar Wolkenfeldern und oft auch längerem Sonnenschein. Ab Freitagnachmittag nähert sich ein Tief von Frankreich her und könnte schon einzelne Schauer oder Gewitter im Südwesten und Süden bringen, wahrscheinlich bleibt es aber meist noch trocken. Am Wochenende weitet sich die Tiefdruckzone über die Südhälfte Deutschlands aus: Dort sind in feucht-milder Luft örtliche Schauer und Gewitter möglich, während im Norden und Osten in trocken-kühler Luft nach aktuellem Stand keine Niederschläge zu erwarten sind.
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Beispiel 14 Tage-Trend für Berlin – 20°C sind hier kaum in Aussicht, hier liegt deutlich kältere Luft als im Südwesten Deutschlands.