Polarluft bringt Nachtfrost, neues Tief zum Wochenende
Eine Kaltfront hat in weiten Teilen Deutschlands schon deutlich kältere Luft gebracht, sie legt sich bis Mittwoch an die Alpen und sorgt damit im äußersten Süden noch für Regen, in höheren Lagen für Schnee. Sonst setzt sich ruhiges Hochdruckwetter durch, teils mit Nebel und Hochnebel, teils mit Sonnenschein. In den Nächten wird es häufiger frostig.
Am Dienstag regnet es besonders südlich der Donau noch längere Zeit, oft auch anhaltend. Der Regen zieht sich am Mittwoch dann immer weiter zu den Alpen zurück und die Schneefallgrenze sinkt teilweise auf um die 1000 Meter ab. Spätestens am Donnerstag wird es dann auch ganz im Süden trocken bleiben und das Hoch wirkt sich auch hier aus.
Sonst haben wir des bis einschließlich Donnerstag mit typisch herbstlichem Hochdruckwetter zu tun. Es wird teilweise neben viel Sonnenschein auch dichte Nebelfelder geben, die sich zäh halten können, ab Donnerstag dann auch in Süddeutschland. Nachts gibt es häufiger Frost, im Westen tendenziell seltener und hier bleibt es oft noch ein wenig über 0 Grad. Tagsüber liegen die Höchstwerte nur noch bei 6 bis 12 Grad, mit den höheren Werten im Westen und Südwesten. Sollte sich aus frostiger Nacht tagsüber Nebel halten, kann es auch nur Höchstwerte wenig über 0 Grad geben. Schauen Sie für Details die genaue Ortsvorhersage:
Ab Freitag greift wahrscheinlich ein neues Tief von Westen über und bringt zum Wochenende wieder etwas mildere Luft und gebietsweise auch Regen. Der genaue Ablauf ist aber noch unsicher, mehr dazu am Mittwoch.
Die Vorhersage in einem Video auf unserem Youtubekanal (gerne abonnieren, danke!)
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