Wetterzweiteilung: Zwischen Sommerwärme und windiger Nordseefrische
Bis auf Weiteres stellt sich in Deutschland eine Wetterzweiteilung ein, denn der Norden des Landes wird deutlich kälter bleiben als der große Süden. Die Gegensätze werden sogar vorübergehend noch deutlicher werden, denn besonders am Samstag und teilweise schon am Freitag gibt es in den Niederungen im Süden wieder über 30 Grad.
Während Norddeutschland immer wieder von Ausläufern eines Tiefs über Skandinavien erfasst wird, welche vor allem im äußersten Norden und Nordosten Regen, Schauer und teils starken Wind bringen, so sorgt nur im äußersten Süden Deutschlands feuchte Mittelmeerluft zeitweise für Regengüsse und Gewitter, insbesondere nahe der Alpen. Der große Streifen dazwischen, also weite Landesteile, haben vorerst kaum oder keinen nennenswerten Regen zu erwarten. Schauen Sie einfach die Ortsvorhersage mit 14 Tage-Trend:
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