Tiefs erwischen vor allem Nordwesteuropa
Nach und nach schwächt sich das für Mitteleuropa wetterbestimmende Hochdruckgebiet ab. Damit wird der Weg frei für atlantische Tiefausläufer, die aber vor allem den Nordwesten Europas erfassen. Am Wochenende greifen die Tiefausläufer auch auf Deutschland über und bringen hier vor allem im Schwarzwald und am Alpenrand größere Regensummen. Ansonsten fallen meist nur geringe Mengen.
Die erwarteten Regensummen in Mitteleuropa und Umgebung bis zum Montagmorgen aus dem HD-Modell. Am meisten Regen fällt in Teilen von Irland, Wales und Schottland sowie in Südskandinavien. Auch die größeren Mengen vor allem in den Staulagen im Schwarzwald und am Alpenrand sind zu erkennen. Für Details einfach in die Länder und dann in die Regionen zoomen.
Die Höchstwerte am Samstag aus dem HD-Modell. Der Samstag ist in den meisten Regionen in Mitteleuropa für die Jahreszeit noch sehr warm.
Deutlich kühler wird es in weiten Teilen Mitteleuropas, dazu die Höchstwerte am Sonntag aus dem HD-Modell.
Die Luftdruckverteilung in der Nacht zum Samstag mit einem neuen kräftigen Sturmtief, das auf Irland trifft. Es ist zwar deutlich schwächer als der ehemalige Hurrikan Ex-Ophelia, dennoch gefährlich mit Böen örtlich bis Orkanstärke. Damit erwischt das schlimmste Wetter vor allem den Nordwesten und Norden Europas. Zu Beginn der neuen Woche könnte sich von Frankreich her ein neues Hoch bei uns durchsetzen. Hierbei gibt es aber noch ein paar kleine Unsicherheiten.
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Hallo, ich habe mal eine Frage: Warum ist es in den Flussniederungen meistens etwas wärmer als weiter vom Fluß entfernt? Liegt es daran, daß der Fluß die tiefste Stelle in der weiteren Umgebung ist und somit der Abstand zum kalten Weltraum etwas weiter ist? Oder gibt der Fluß so viel Wärme an die Umgebungsluft ab?
Hallo, das kann bei größeren Flüssen derzeit noch wegen der recht hohen Wassertemperaturen der Fall sein. Ansonsten sammelt sich in den tiefsten Lagen die schwerere Kaltluft. Am kältesten wird es in klaren Nächten meist ind en Tälern.