Im Süden am Sonntagmorgen Glatteisgefahr
Während es in der Nordhälfte Deutschlands schon durchweg mild geworden ist, hält sich die schwere und damit zähe Kaltluft im Süden gebietsweise hartnäckig. Hier wirkt sich immer noch das aktuelle Hochdruckgebiet mit windschwachem Wetter aus. Am Wochenende kommt aber Bewegung ins Wettergeschehen. Ein Ableger des Sturmwirbels vor Irland zieht über Südskandinavien nach Osteuropa. Die zugehörige Kaltfront überquert Deutschland von Nordwest nach Südost. Am Samstagnachmittag liegt die Front über Norddeutschland, am Sonntagmorgen erreicht sie auch den äußersten Süden, wie die Karte aus dem HD-Modell mit dem signifikanten Wetter am Sonntagmorgen zeigt.
Im höheren Bergland kann anfangs Schnee fallen, ansonsten regnet es. Da die Böden teilweise noch gefroren sein werden, muss am Sonntagmorgen bis in den Vormittag örtlich mit Glatteisbildung durch gefrierenden Regen gerechnet werden (rot in der Karte). In den Karten aus dem HD-Modell kann man sich anschauen, wie es Stunde für Stunde weitergeht. Lesen Sie auch mehr zu den verschiedenen Glättearten.
Die Kaltfront zieht am Sonntag weiter in die Schweiz und nach Österreich. Auch hier kann anfangs teilweise Schnee fallen. Gebietsweise ist der Boden hier auch noch gefroren und Glatteis durch gefrierenden Regen ist möglich. Auch hier gilt: Man kann jeweils im Menü Stunde für Stunde vor oder zurück klicken und sich den erwarteten Ablauf anschauen.
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