Bilanz nach dem Sturmtief Theresa
Das Sturmtief „Theresa“ richtete im Nordosten und Osten Deutschlands einige meist leichte Schäden an. Im Bereich der Mecklenburgischen Seenplatte mussten die Feuerwehren einige Bäume beseitigen, die Straßen blockierten. Auch aus anderen Teilen Vorpommerns sowie aus Brandenburg und Sachsen wurden vor allem einzelne umgestürzte Bäume gemeldet. Das Tief „Theresa“ war von Südskandinavien über Polen in Richtung Schwarzes Meer gezogen.
Die Spitzenböen im sechsstündigen Zeitraum von Donnerstag (01.12.), 19 Uhr MEZ bis zum Freitag (02.12.), 01 Uhr MEZ. Vor allem in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen gab es Sturmböen, in den Hochlagen von Harz und Erzgebirge auch Böen bis Orkanstärke.
Bis in den Freitagmorgen (02.12.) zog sich das kleine Sturmereignis. Auf dem Fichtelberg wurde sogar eine Orkanböe von 128 km/h gemessen. Auch auf einigen Berggipfeln in Österreich gab es Orkanböen und selbst im Flachland teils schwere Sturmböen. An der Wetterwarte auf dem 200 Meter hohen Berg Hohe Warte in Wien wurde eine orkanartige Böen von 107 km/h registriert. Die Feuerwehr in Wien meldete rund 120 Einsätze. Das hört sich viel an, hält sich aber für eine solche Millionenstadt in Grenzen.
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