Wetterlage:

Am Dienstag sind wieder einige Rekorde für die zweite Septemberdekade gefallen. Zwischen dem Hoch KARL mit Schwerpunkt über Südosteuropa und einem Atlantiktief strömt sehr warme bis heiße Luft weit aus dem Süden zu uns. Am Mittwoch ändert sich noch nichts Wesentliches an der Großwetterlage. Erst ab Donnerstag greift ein Tief von Frankreich her zumindest auf den Südwesten über und bringt danach schrittweise auch nach Nordosten hin eine deutliche Abkühlung. Der genaue Ablauf ist noch offen, vor allem in welchen Regionen nennenswerter Regen fällt.

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Vorhersage:

In der Nacht zum Mittwoch lösen sich die Quellwolken über den Mittelgebirgen, im Nordosten und den Alpen auf und der Himmel ist nur noch gering bewölkt, meistens sogar sternenklar. Vor allem in den Ballungsräumen im Westen ist die Nacht wieder sehr mild mit Tiefstwerten zwischen 21 und 19 Grad, sonst kühlt es sich meist 18 bis 14 Grad ab, in einigen Mittelgebirgstälern auf 14 bis 10 Grad.

Am Mittwoch gibt es keine wesentliche Änderung. Den ganzen Tag ist es sonnig und bei den allermeisten auch durchweg wolkenlos. Nur hier und da (vor allem wieder über den Bergen) bilden sich lockere Quellwolken. Lediglich über dem Schwarzwald und in den Alpen gibt es ein geringes Gewitterrisiko, meistens bleibt es aber auch dort trocken. Es wird wieder sehr warm bis heiß mit maximal 28 bis 32 Grad, an den Küsten und im Bergland wird es mit 23 bis 27 Grad nicht ganz so heiß.

Aussichten:

Am Donnerstag in den meisten Regionen noch einmal 26 bis 31 Grad und viel Sonne, zwischen Eifel und Alpen sowie südwestlich davon voraussichtlich im Tagesverlauf mit dichten Wolken aufkommender Regen, örtlich auch Gewitter möglich. Hier deutlich kühler mit 18 bis 25 Grad.

Am Freitag von Schleswig-Holstein bis in den Osten meist trocken bei 24 bis 28 Grad, sonst je nach Sonne 18 bis 24 Grad und neben einigen Wolkenfeldern örtlich Schauer.

Letztes Update: Rebekka Krampitz, 17:00 Uhr

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