Deutschlandwetter ab Montagabend, 18. Juli 2016
Wetterlage:
Ein Hochdruckgebiet macht sich genau über Mitteleuropa breit und bringt vorübergehend Hitze zu uns, die bis Mittwoch auch größtenteils ohne Gewitter auskommt. Allerdings wird es im Norden und Osten nicht ganz so warm. Am Donnerstag ziehen von Westen teils heftige Schauer und Gewitter auf, dann sind auch wieder Unwetter möglich. Auch am Freitag muss man von NRW bis nach Sachsen und Richtung Alpenrand mit Gewittern und teils auch mit Unwettern rechnen, im äußersten Nordosten bleibt es bis zum Wochenende trocken.
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Vorhersage:
In der kommenden Nacht lösen sich die meisten Wolken auf und vielfach wird es sternenklar sein. Nur im Nordosten und stellenweise im Süden ziehen Wolkenfelder vorüber, auf Rügen und Usedom sind ein paar Regentropfen möglich. Die Luft kühlt sich auf 18 bis 13 Grad ab, in Tallagen und Senken der Mittelgebirge kann es auf 12 bis 8 Grad abkühlen.
Am Dienstag sind wiederum im Nordosten lange Zeit viele Wolken am Himmel, hier hat es die Sonne schwer. Örtlich fällt der eine oder andere Tropfen, am ehesten kann es an der Ostseeküste mal ein wenig regnen. Erst im Lauf des Nachmittags werden die Wolkenlücken hier größer. Ansonsten starten wir überall sonnig in den Tag, später bilden sich wieder kleine Quellwolken, die harmlos sind. Gewitterrisiko besteht also prinzipiell nicht, maximal im Südschwarzwald, in den Alpen oder im Bayerischen Wald kann ein kurzer stärkerer Schauer entstehen. Maximal 19 Grad auf Rügen bis 32 in der Metropolregion Rhein-Neckar.
Aussichten:
Am Mittwoch im Osten weiterhin viele Wolken, aber etwas mehr Sonne als zuletzt. Ansonsten kaum Wolken und viel Sonnenschein, später im Westen erste Wolkenfelder. Abends von NRW bis Rheinland-Pfalz örtlich Gewitter. Verbreitet 25 bis 31, am Niederrhein bis 33 Grad und am Oberrhein bis 34 Grad. Abends zunehmend schwül.
Am Donnerstag insgesamt recht wolkig und verbreitet Schauer- und Gewitterrisiko, außer im äußersten Westen und im Nordosten. Dort überwiegend trocken. Maximal 26 bis 31 Grad, am wärmsten in Mitteldeutschland. Im Westen drückend schwül.
Am Freitag im Westen 20 bis 24 Grad, sonst häufig 25 bis 30 Grad. Schwerpunkt von Regen, Schauern und Gewittern im Norden, im Osten und im Südwesten.
Letztes Update: Marcus Kundisch, 17:00 Uhr
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